

"Spatial Clothes – Wearable Spaces: Atmosphärische Szenografien"
HGK Basel – Fall semester, 2024/2025
In the semester project "Spatial Clothes – Wearable Spaces", students created atmospheric spatial installations that blurred the lines between architecture and the human body. These works were seen as wearable spaces or spatial garments. The main idea was to fill space with atmosphere – not just in a physical way, but also emotionally and through the senses. Students were free to use all kinds of scenographic tools, such as light, sound, video, text, fragrance and more. The human body was the starting point for each project – used as a reference and inspiration.
However, the body did not need to be physically present in the final installation. Instead, the space showed traces, movements, or impressionsof the body in an atmospheric way. The TANK – a glass cube on the Campus of the Arts, located on the Dreispitz area next to the workshop rooms of the FHNW Academy of Art and Design in Basel – was used as the exhibition space. The images show the results of the students’ work, including their concepts, models, and visualizations, which were exhibited during OPEN HOUSE 2025.
–
Im Semesterprojekt «Spatial Clothes – Wearable Spaces» entstanden atmosphärische Raumkörperinstallationen,
die die Grenzen zwischen Architektur und dem Körper verwischten und als räumliches Kleidungsstück oder tragbarer Raum interpretiert wurden. Im Zentrum stand die Idee, Raum atmosphärisch zu füllen – nicht nur physisch, sondern auch sinnlich und emotional. Die Studierenden konnten dabei alle szenografischen Mittel, wie beispielsweise Licht, Klang, Video, Text, Duft u. v. m., frei wählen und integrieren. Ausgangspunkt für die gestalterische Auseinandersetzung war der menschliche Körper – als Maßstab und Impulsgeber.
die die Grenzen zwischen Architektur und dem Körper verwischten und als räumliches Kleidungsstück oder tragbarer Raum interpretiert wurden. Im Zentrum stand die Idee, Raum atmosphärisch zu füllen – nicht nur physisch, sondern auch sinnlich und emotional. Die Studierenden konnten dabei alle szenografischen Mittel, wie beispielsweise Licht, Klang, Video, Text, Duft u. v. m., frei wählen und integrieren. Ausgangspunkt für die gestalterische Auseinandersetzung war der menschliche Körper – als Maßstab und Impulsgeber.
Die Präsenz des Körpers musste in der finalen Installation nicht physisch sichtbar sein. Vielmehr entstand ein Raum, der dessen Spuren, Bewegungen oder Abdrücke atmosphärisch nachvollziehbar machte. Der TANK – ein gläserner Würfel auf dem Campus der Künste, situiert auf dem Dreispitz-Areal neben den hochschuleigenen Werkstatträumen der FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel – diente als Spielort für die Inszenierung.
Die Bilder zeigen die Ergebnisse, wie Inhalte, Modelle und Visualisierungen der Studierenden, welche im Rahmen des OPEN HOUSE 2025 ausgestellt wurden.
University: Basel Academy of Art and Design FHNW – Interior Design & Scenography (ICPD)
Lecturer / Co-Teaching: Prof. Charlotte Tamschick, Kathrin A. Mast
Students: Sina Albrecht und Sophie Borter, Münever Arslan, Sarah Dinh, Esther Spälti, Mayeul Bantle, Stephanie Binet, Tanja Lüscher, Moa Yamin Bomolo, Muriel Brülisauer, Jana Spielmann
Photos: Kathrin A. Mast





